Feneberg-Seminare
Vorsprung durch Fremdspachentraining
Der europäische Binnenmarkt führt zu einer wachsenden Zahl von Joint Ventures, Fusionen und Übernahmen zwischen europäischen, amerikanischen und japanischen Unternehmen. Ihre Leistungsfähigkeit hängt davon ab, wie gut Manager verschiedener Nationalitäten zusammenarbeiten. Diese müssen nicht nur eine gemeinsame Sprache finden, in der sie miteinander kommunizieren können, sondern sie müssen vor allem auch die interkulturellen Signale verstehen, die der Kommunikationspartner aussendet.
Wenn ein Unternehmen Geschäfte mit Japan beginnt, dann schickt es die daran beteiligten Mitarbeiter zum interkulturellen Training. Wie isst man in Japan? Wie stellt man sich vor? Wie empfängt man die Visitenkarte eines japanischen Managers? Wie verhalten sich Führungskräfte dort? Davon unabhängig werden sie sprachlich geschult, um geschäftlich kommunizieren zu können.
In diesem Zusammenhang ändert sich die Rolle des Fremdsprachentrainings. Die Anforderungen an den Fremdsprachentrainer steigen: Nicht nur die Sprache, die sie lehren, sollten sie heute perfekt beherrschen. Sie sollten vor allem in der Lage sein, auch interkulturelle Kompetenzen zu vermitteln und ihre Teilnehmer zu coachen.

„Bist Du anders als ich, bist Du mir nicht abträglich, sondern vielmehr eine Bereicherung.“